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Land TirolUniversität Innsbruck

 


27.01.12 Der SozBlog der DGS: "Soziologie und Öffentlichkeit" (A. Treibel); der Report in Bildern und Daten aus ÖGS-Sicht: "Dreiländerkongress 2011 après la lutte: Soziologie-Gipfel für Statistiker" (ÖGS-Newsletter 47).
Weitere Berichte finden Sie in der Österreichischen Zeitschrift für Soziologie (S. Blicke), Süddeutschen Zeitung (05.10.11, S. Gmür), im "Cultural Fields Newsletter" der Australian Cultural Sociology (T. Sauter), der "ÖH-Zeitung der JKU Linz" (M. Kain), im Ö1 Radio "Dimensionen - die Welt der Wissenschaft" (10.10.11/19:05, W. Slapansky), Ö1 Radio "Salzburger Nachtstudio" (12.10.11/21:00, M. Engelhardt-Krajanek) sowie in Kürze auch in der "Kölner Zeitschrift für Soziologie".

VorprogrammVorpr. 1,2 MB

HauptprogrammHauptpr.3,7MB

AbstractbandAbstractband   1 Keynote: Craig Calhoun
  3 Tn. Debatte: Alexander/Lessenich/Münch
  4 Tn. am RoundTable 'Öffentlichkeit'
 30 Aussteller von Atlas.ti ... bis ... ZPID
 270 Vorträge
 1920 Meter: Soziologie-Gipfel, Freitag, 18 Uhr

Gebärdensprache:
Simultanübersetzung der
Plenen I, III sowie Panels 04/I, 14/II und 01/III.

Dreiländerkongress, Innsbruck, Tirol, 29.09. bis 01.10.2011

Der dritte gemeinsame Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie" findet von Donnerstag, 29. September 2011, 14:00 Uhr, bis Samstag, 01. Oktober 2011, 18:00 Uhr in der Sowi (Sozialwissenschaftliche Fakultäten) der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck statt.

Thema



Thematic Paper - The New Structural Transformation of the Public Sphere
(CfP English version: please contact us)

In der politischen Öffentlichkeit schlägt der demokratische Puls moderner Gesellschaften. Inwiefern dieses Selbstverständnis durch einen neuen Strukturwandel der Öffentlichkeit bedroht ist, fragt der Kongress.

Kann über die kommunikativen Arenen der modernen Gesellschaft eine demokratische Selbstregulation noch gelingen, wo einerseits die Dauerkommunikation der Medienorganisationen von ihren Herkunftskontexten entbettet auf Medienkonsumenten und nicht länger ein Staatsbürgerpublikum zielt und andererseits angesichts einer globalisierungsentgrenzten Ökonomie jenseits des westfälischen Staates die praktischen Grenzen nationaler Demokratie immer deutlicher werden?

Zahlreiche Forschungsnetzwerke und Arbeitsgruppen aus Soziologie, Politikwissenschaft, Kommunikations- und Bildungswissenschaften aus mehr als drei Ländern tragen bei.

Gegen die notorische Fragmentierung der Sozialwissenschaften werden unterschiedliche Perspektiven zu vielleicht der politischen Frage unserer Gegenwart in vier thematischen Plenen, einem RoundTable, Eröffnungsvorlesung und Schlussdebatte sowie fünfzig Panel-Veranstaltungen diskutiert.

Der Dreiländerkongress lebt von seinen Teilnehmern und Teilnehmerinnen. Alle Soziologen und SoziologInnen, aber auch Angehörige benachbarter sozialwissenschaftlicher Disziplinen sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Insbesondere gilt dies auch für Studierende.

 

     
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Stadt Innsbruck

 


 

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